Darüber hinaus hat sich Österreich mit dem Beitritt zur Europäischen Union zur Umsetzung der für den Naturschutz geltenden Grundlagen verpflichtet, vor allem der „Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen“, allgemeiner bekannt als Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Sie bezweckt die langfristige Sicherung von gefährdeten Lebensräumen und Arten im Rahmen des europäischen Schutzgebietsnetzwerkes Natura 2000. Die Mitgliedsstaaten werden verpflichtet, natürliche Lebensräume (Anhang I) sowie Tier- und Pflanzenarten von europäischer Bedeutung (Anhang II) durch Ausweisung von Schutzgebieten nachhaltig zu sichern. Auch für acht Schmetterlingsarten Österreichs besteht dieser international verbindliche EU-Schutzstatus. Hinzu kommen noch mehrere durch den Anhang IV der FFH-Richtlinie geschützte Arten und mit dem Apollofalter ein Schmetterling des Washingtoner Artenschutzabkommens.
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben zwar zur Unterschutzstellung vieler wertvoller Gebiete geführt, konnten jedoch den dramatischen Rückgang zahlreicher Arten in „durchschnittlichen“ Lebensräumen vor der Haustüre nicht verhindern. Darüber hinaus zeigen die in regelmäßigen Abständen kommunizierten Forderungen zur Aufweichung bereits bestehender Schutzgebiete den Mangel an Nachhaltigkeit.
Selbst Nationalparke und Europaschutzgebiete sind keineswegs dauerhaft gesichert, wie zuletzt durch den Versuch, die Naturschutzrichtlinien der Europäischen Union aufzuweichen, belegt wurde. Auch wenn Dank einer beeindruckenden Bürgerbeteiligung mit Unterschriften von 520.000 Menschen klare Zeichen für einen dauerhaften Gebietsschutz gesetzt wurden, besteht die stete Gefahr, nachhaltige Nutzung kurzfristigen monetären Zielen zu opfern. In Österreich setzt sich eine breit aufgestellt Allianz der Natur- und Umweltschutzverbände, u.a. BirdLife, WWF und Naturschutzbund, gegen die Aufweichung ein.
Sensibilisierung – Öffentlichkeitsarbeit
Fachliteratur zu Schmetterlingen ist notwendig und gibt es in hervorragender Qualität. Diese ist jedoch teils voluminös und teuer und kann somit primär ausgesprochene Experten anlocken sowie eine kleine Zielgruppe von Amateurforschern ansprechen. Häufig ist diese Literatur, wie der einzige handliche Feldführer zur österreichischen Tagfalterfauna, schon länger vergriffen.
Neue Medien ermöglichen hier einen leichteren Einstieg ohne finanzielle oder fachliche Hürden und daher erscheint die Entwicklung von Apps zum Thema zielführend. Eine App mit möglichst umfassender Information und Bildmaterial zu den einheimischen Tagfaltern wäre daher ein wünschenswerter erster Schritt, um Tagfalter besser kennenlernen zu können.
Bereits existierende Citizen Science Aktionen wie die Abenteuer Faltertage, das Projekt Viel-Falter oder Tage der Artenvielfalt sind nicht nur ein wichtiger Teil zur Sensibilisierung der Bevölkerung, insbesondere der Jugend, sondern leisten bereits einen ersten beachtlichen Beitrag zur Abschätzung der Bestandsentwicklung von Tagfaltern. Trotzdem können diese Streudaten ein an strenge wissenschaftliche Standards gebundenes Biodiversitätsmonitoring, wie vor allem in der Schweiz eingeführt, nicht ersetzen, zu hoch sind die Risiken von Bestimmungsfehlern oder methodischen Unzulänglichkeiten! Die Entwicklung eines umfassenden Forschungskonzeptes unter Einbeziehung bereits vorhandener Quellen ist eine wesentliche Voraussetzung für einen effektiven Falterschutz in Österreich.
Konkrete Schritte – Maßnahmenkatalog
Mögliche und nötige Schutzmaßnahmen für Schmetterlinge sind äußerst vielfältig und orientieren sich primär am Lebensraum der einzelnen Arten, denn nur Biotopschutz ist letztlich effektiver Artenschutz. Unter diesem Gesichtspunkt sind aber auch intensive Nutzungen außerhalb von wertvollen Schmetterlingslebensräumen, wie insbesondere der Einsatz von Pestiziden, kritisch zu evaluieren. Ausgewählte Maßnahmen für Wiesen sowie im Siedlungsbereich sollen hier beispielhaft erläutert werden.
Vielfalt durch traditionelle Bewirtschaftung
Erhalt und Pflege einer naturnahen Kulturlandschaft sind schon lange bekannte Ziele, um für die Artenvielfalt wertvolle Lebensräume zu sichern. Eine Intensivierung der Bewirtschaftungsweise oder eine Nutzungsaufgabe ist daher jedenfalls zu verhindern. Wiese ist allerdings nicht gleich Wiese und Alm nicht gleich Alm! Exposition, Höhenlage, Hydrologie und geologischer Untergrund bestimmen die Art und Intensität der Bewirtschaftung und sind ein Schlüsselfaktor für Pflanzen und Tiere.
Empfehlungen für den Schmetterlingsschutz in Wiesen umfassen vor allem folgende Maßnahmen.
- Aufrechterhaltung der extensiven Wiesenmahd und soweit möglich Wiederaufnahme der Bewirtschaftung verbrachender Flächen.
- Keine Ausbringung von Gülle oder Kunstdünger in naturnahe oder traditionell extensiv genutzte Flächen bzw. Pufferzonen von etwa zehn Metern zu intensiv genutzten Flächen.
- Möglichst später Mähtermin sowohl für Trockenrasen (optimal ab August) als auch für Feuchtwiesen (optimal ab Oktober).
- Keine Erhöhungen des Viehbestandes (sowohl Anzahl als auch Größe der Tiere) in Zusammenhang mit bisherigen Flächennutzungen.
- Verzicht auf zusätzliche Flächennutzung durch Beweidungen.
- Keine Beweidung in ökologisch sensiblen Lebensräumen wie Feuchtbiotopen.
- Möglichst mosaikartige Bewirtschaftung mit
unterschiedlichem und vorwiegend extensivem Nutzungsgrad. - Kein Einsatz von Pestiziden in und im Nahbereich von wertvollen Schmetterlingslebensräumen.
- Entwicklung artgerechter Managementkonzepte für hochgradig bedrohte Arten.
- Begleitende Monitoringprogramme.
Für alle Lebensräume gilt überdies ein Verzicht auf Pestizide, deren Ausbringungen Schutzbemühungen konterkarieren können, als wichtiger benefizieller Faktor. Für eine schmetterlingsgerechte Bewirtschaftung ist daher viel Wissen und Umsicht, aber auch Kenntnis traditioneller extensiver Nutzung nötig.
Biotoptyp | Schutz- und Pflegemaßnahmen |
Feuchtgebiete | Keine weiteren Meliorierungsmaßnahmen Förderung der traditionellen Pflege (extensive Mahd, später Mahdzeitpunkt [ab Ende September], leichte Mähgeräte, Rotationsmahd) Düngeverzicht Keine Aufforstungsmaßnahmen Schaffung von Pufferzonen gegenüber Intensivlandwirtschaft Maßnahmen gegen weitere Grundwasserabsenkungen Förderung blütenreicher Säume Möglichst weitgehende Einschränkung von „Pflegemaßnahmen“ an Kleingewässern Vermeidung baulicher Aktivitäten |
Magerwiesen/-weiden | Förderung der traditionellen Pflege (bevorzugt extensive Mahd und/oder Beweidung, zweijährige Rotationsmahd) Möglichst weitgehender Düngeverzicht Keine Aufforstungsmaßnahmen Keine Koppelbeweidung Schaffung von Pufferzonen (z.B. Heckenzeilen) Verhinderung weiterer Umwandlungen in Weingärten Vermeidung baulicher Aktivitäten |
Waldbiotope | Aufforstungen mit standorttypischen Gehölzen Förderung einer vielfältigen Strauch- und Krautschicht Förderung solitärer Einzelbäume Förderung von Heckenzeilen Waldränder möglichst „ungepflegt“ belassen Möglichst keine oder späte Mahd der Waldwegränder Verzicht auf Asphaltierungen von Waldwegen |
Alpinbiotope |
Förderung extensiver traditioneller Berglandwirtschaft |
Siedlungsraum | Anpflanzen standortgerechter Gehölze Förderung von Blütenreichtum Extensive Pflege von Zierrasen (einmaliges Mähen im Spätsommer bzw. Zweijahresrhythmus, Biozidverzicht) Schaffung abwechslungsreicher Kleinstrukturen (Lesesteinmauern, Teiche) Umstellung auf langwellige Beleuchtungskörper (Natriumdampflampen) oder LED (gilt für alle betroffenen Biotoptypen!) |
Sorgsamer Umgang mit Licht
Die zunehmende Belastung der Umwelt durch künstliche Beleuchtung hat im Jahr 2001 zur Gemeinschaftsinitiative „Die Helle Not“ der Tiroler Umweltanwaltschaft und des Tiroler Landesmuseums geführt.
In diesem Projekt wird auf die negativen Auswirkungen von zu viel nächtlicher Beleuchtung hingewiesen und es werden umfassende Möglichkeiten für eine energieeffiziente und umweltverträglichere Beleuchtung dargestellt. Das Projekt gilt als Vorzeigebeispiel für die Zusammenführung ökonomischer und ökologischer Anliegen und wurde daher mehrfach national und international ausgezeichnet.
Zahlreiche Gemeinden in Österreich folgen inzwischen den Empfehlungen, die insbesondere den sorgsamen Umgang mit Licht, sowohl räumlich als auch zeitlich, betonen und eine ökologisch verträglichere Beleuchtung propagieren. Dazu zählt vor allem die Wahl einer ökologisch sinnvollen und ökonomisch tragbaren Beleuchtung. Abgeschirmte, geschlossene Leuchtentypen und Lampen, die im langwelligen Bereich abstrahlen, werden besonders empfohlen. Laufende wissenschaftliche Begleituntersuchungen bestätigen beispielsweise die relativ geringere Anlockwirkung warmweißer LEDs auf Nachtfalter und andere Insekten.
Neue Medien und neue Technologien
Die Einbeziehung von Freiwilligen und Laien in die Erfassung und Verwertung von Daten zur Situation und zum Zustand bzw. der Entwicklung der Falter spielt in vielen Ländern eine bedeutende Rolle. Die rasante Entwicklung im Web-, Online-Applikation- und Smartphonebereich sowie die Existenz der sozialen Medien bieten auch im Naturschutzbereich völlig neue Wege in der Datensammlung sowie Aufbereitung und der Einbeziehung einer breiten Öffentlichkeit in diese Tätigkeiten.
Der internationale Aufschwung und das Entstehen vieler Projekte im Citizen Science Bereich in den letzten Jahren, auch in Österreich, hängen unmittelbar mit der fortschreitenden Entwicklung der neuen Medien und Technologien zusammen. Besonders in den angelsächsischen Ländern spielen neue Technologien und Social Media eine wesentliche Rolle sowohl bei der Datenerfassung als auch bei der Kundenbindung und -kommunikation. Mobile Applikationen dienen zusätzlich als Instrumente zur Natur- und Umweltbildung und tragen zu themenorientierter Sensibilisierung und Bewusstseinsschaffung bei.
In Österreich liegt hier noch viel ungenutztes Potential brach. Seit Beginn des Smartphone- und App-Zeitalters vor ca. zehn Jahren veröffentlichte keine einzige Naturschutzorganisation eine eigene App. Die Wildbienen-Check App der Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 aus dem Jahr 2015 und die Green-Points-App des Unternehmens ÖBB (2014) waren die ersten naturschutzrelevanten Apps in Österreich überhaupt. Einige Naturschutzorganisationen haben z.B. gegenwärtig noch keine für Smartphones ausgelegten Homepages – responsive Design. Laut jüngsten Studien liegt die Nutzungsdauer des Internets bei mobilen Endgeräten und dem klassischen bei ca. 50 Prozent und ca. 85 Prozent verfügen über ein eigenes Smartphone.
Die National Audubon-Society in den USA und die britische Butterfly Conservation arbeiten bereits seit Jahren erfolgreich mit eigenen Falter-Apps. Eine Professionalisierung und Fokussierung im Segment Neue Medien und Technologien kann entscheidende und langfristige Diversifizierungen der Zielgruppen für den Naturschutz mit sich bringen und zur Kundenbindung an dieses wichtige Zukunftsthema beitragen.
Citizen Science
Das Konzept von Citizen Science ist also nicht neu. Es hat aber in der heutigen Zeit eine weitere Dimension erhalten: Durch digitale Technologien sind neue Möglichkeiten entstanden, ortsunabhängig an Forschungsprozessen teilzuhaben bzw. BürgerInnen mitforschen zu lassen. So können zum Beispiel über Smartphone-Apps Daten erhoben werden oder über eigens programmierte responsive Webseiten Daten online gesichtet und ausgewertet werden.
Auch in Österreich nimmt die Entwicklung und das Wachstum bei Initiativen zu Citizen Science Projekten Fahrt auf. Wie in Deutschland wurde auch in Österreich eine gemeinsame Plattform, www.citizen-science.at, gegründet. Das Wissenschafts- und das Lebensministerium unterstützen Projekte durch eigene Förderprogramme.
Zu den bekanntesten und größten Projekten zählen die „Stunde der Wintervögel“ von BirdLife Österreich mit ca. 8.000 TeilnehmerInnen jährlich, „naturbeobachtung.at“ des Österreichischen Naturschutzbundes mit 4.600 registrierten Usern oder „Landwirte beobachten Natur“ des ÖKL mit ca. 700 teilnehmenden landwirtschaftlichen Betrieben. Es ist festzustellen, dass in Österreich noch verstärkt konservativ bzw. analog gearbeitet wird. Die Einbindung neuer Technologien hat sich noch nicht eingeschrieben. GLOBAL 2000 hat mit seiner Bienen Check-App 2015 sehr erfolgreich Neuland betreten: Die App wurde in fünf Monaten über 12.000 Mal heruntergeladen.
Im Schmetterlingsbereich hat die britische National
Butterfly Conservation Citizen Science und Falterforschung ideal mit den Neuen Medien verknüpft. Die App „Big Butterfly Count“ ist ein Instrument zur Einbindung von Laien und Freiwilligen in das Schmetterlingsmonitoring dieser Gesellschaft.
Mobile Applikationen sind in der Anschaffung kostenintensiv und ersetzen nicht professionelle und
persönliche Kontakte und Freiwilligen- und Mitgliederbetreuung. Die Vorteile von mobilen Applikationen liegen auf der Hand: Diese können kompakt, fokussiert und zielgruppengerecht unterschiedlichste Informationen und Inhalte bündeln. Bei Schmetterlingszählungen und Sichtungen sind Apps ein geeignetes Mittel, um gedruckte Fachbücher oder analoge Steckbriefe zu ersetzen. Dies kommt vor allen den TeilnehmerInnen und Freiwilligen zu Gute, die sich in der Regel die Anschaffung kostenpflichtiger Materialien ersparen. Auch der zeitliche Aufwand beim Übermitteln der gesammelten Daten reduziert sich erheblich. Zugleich erleichtert die Übermittlung von Daten aus einem System heraus die Analyse und Aufbereitung der Ergebnisse massiv.
Schmetterlinge Österreichs: Schmetterlingsführer und "Bestimmungsbuch" als App
Egal ob Gartenbesitzerin oder Parkbesucher, ob Landwirt oder Bäuerin, ob Bergliebhaberin oder Wanderer oder einfach Naturfreund und Schmetterlingsfan – jede Österreicherin und jeder Österreicher kann einen Beitrag zur Erfassung des Bestandes der österreichischen Schmetterlinge leisten: Blühendes Österreich und GLOBAL 2000 laden ein, mit der kostenlosen App „Schmetterlinge“ Teil einer österreichweiten Initiative zur Zählung und Sichtung unserer Tagfalter zu werden.
Die App ermöglicht mit wenigen Klicks und ohne komplizierte technische Anwendungen das Melden von Schmetterlingssichtungen. Mittels einer integrierten Fotofunktion werden Fotos innerhalb von Sekunden
in eine Galerie geladen und der Gemeinschaft zugänglich gemacht.
Die App beinhaltet 189 Schmetterlinge Österreichs samt ausführlichen Steckbriefen und Fotos. Mit Hilfe eines einfach zu bedienenden Filtersystems und der Fotofunktion ist selbst für Laien eine Bestimmung der häufigsten Arten einfach möglich.
Die NutzerInnen tragen zusammen mit ihren Sichtungen und Fotos zum Aufbau der größten österreichischen Schmetterlingsgalerie bei. In weniger als einer Sekunde nach Erstellung eines Fotos und einer Sichtungsmeldung werden die Daten in einer Galerie online gestellt und können mit der Schmetterlingsgemeinschaft geteilt und diskutiert werden. Die Galerie ist sowohl in einer Desktopversion als auch am Smartphone sichtbar. Die Leidenschaft, die Leistung und das Engagement jedes Nutzers und jeder Nutzerin werden sichtbar gemacht.
Alle Schmetterlingsliebhaber sind eingeladen, den Nutzern der App bei Fragen zu Bestimmungen oder Sichtungen zu helfen. Mit dem Smartphone als ständiger Begleiter ist die direkte und einfache Verbindung zur Community gegeben.
Mit der Nutzung der App und Meldung von Sichtungen trägt jeder einzelne Nutzer zu einer wertvollen Erfassung der österreichischen Schmetterlingsbestände bei. In Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten jährlich die Sichtungen und Daten ausgewertet und als Report veröffentlicht.
Die Schmetterlings-App und die von den Usern bereitgestellten Daten und Informationen zu Schmetterlingssichtungen werden allen Interessenten kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Daten sind ein entscheidender Beitrag zu einer umfassenden Bestandserhebung und unterstützen Naturschutzorganisationen, Expert:innen en und sonstige Interessierte bei ihrer Arbeit zum Schutz der österreichischen Tagfalter.
Die App ist seit 24. Mai 2016 kostenlos für die Betriebssystem Android (Google) und iOS (Apple) in den entsprechenden Online-Stores erhältlich. Unter www.schmetterlingsapp.at steht sie als Desktop-Version zu Verfügung.
Dieser Beitrag stammt aus der Publikation "Ausgeflattert I - der stille Tod der österreichischen Schmetterlinge". Die Broschüre ist kostenlos als pdf verfügbar.
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